Kein Schnee im Hexenhaus von Susanne Eisele

Hänsel und Gretel einmal anders: In „Kein Schnee im Hexenhaus“ spinnt die Autorin Susanne Eisele das bekannte Märchen der Brüder Grimm ganz neu und setzt sich dabei mit Sucht und Realitätsverlust auseinander.

Hansjörg und Margarete verlaufen sich im Wald. Dort werden sie von der Polizei aufgegriffen und von den Eltern wegen ihres wiederholten Drogenkonsums in ein Erziehungsheim geschickt. Man bringt sie zu einem kleinen Häuschen, weit, weit weg von der Stadt. Sie denken sich dabei nichts Böses. Eigentlich nur an eine baldige Flucht.

Doch dies stellt sich als unmöglich heraus. Denn das Haus hält nicht nur eine waschechte Hexe, seltsame Wesen und giftige Pflanzen für sie bereit. Für Hansjörg und Margarete wird dieser Trip die entscheidende Lektion ihres Lebens.


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Kein Schnee im Hexenhaus
Auszug: Sein Blick wanderte an der Gestalt ihm gegenüber weiter nach unten, während er nicht wagte, sich zu rühren. Da stand doch tatsächlich eine überdimensionierte Echse vor ihm! Das Vieh war gut und gerne zwei Meter hoch und wahrscheinlich drei bis vier Meter lang, den Schwanz mit eingerechnet. Wusste die Kreatur nicht, dass Dinosaurier ausgestorben waren?

Die Mitglieder der „Märchenspinnerei“ spinnen alte Märchen zu neuem Stoff. Sechzehn Autor:innen setzen sich mit ganz unterschiedlichen Märchen auseinander und schneidern ihnen ein teilweise düsteres, teilweise modernes, aber in jedem Fall neues Gewand.


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